Harley Spencer wurde 1980 in der Motorcity Wolfsburg geboren und in den frühen Neuzigern mit dem sound klassischen Oi!s und Punkrocks infiziert. Von 1996 bis 1999 veröffentlichte er in eher unregelmäßigen Abständen das Fanzine „Dames, Dope and Debauchery“. In den Jahren 2001/02 absolvierte er seinen Zivildienst in einem selbstverwalteten Jugendhaus, in er dem zudem als Teil der dort ansässigen Konzertgruppe aktiv war.
Hierbei wuchtete er nicht nur Verstärker auf die Bühne und verkabelte diese, sondern fungierte ebenfalls als Kindermädchen für Punk- und Hardcorebands Bands aus aller Herren Länder. Nach einer Ausbildung zum Erzieher erfolgte der berufliche Einstieg natürlich im Einzelhandel, wo er seit 2004 Musik und Film unter das zahlende Volk bringt. Seit dem 31. Mai des Jahres 2021 ist er jeden Montag mit seiner Sendung „Dawning Of A New Error“ auf Ghost Town Radio unterwegs, um hier mal mehr, mal weniger Radiotaugliche songs über den Äther zu jagen.
Hintergründiges zur Regensburger Stadtpolitik und Stadtgesellschaft, Figurtipps in Zeiten von Corona, Lächerliches, Skurriles, Geplauder und ein bisschen Musik aus dem merkwürdigen Fundus des regensburg-digital-Herausgebers: Jeden Sonntag, 18 Uhr, sprechen Stefan Aigner und Martin Stein eine Stunde lang live (kein Podcast) bei Ghost Town Radio über die vergangene Woche – und überhaupt.
Die Hits seiner Jugend taugen bloß noch zum Rehe abschrecken (siehe Bild). Zum Glück hat er in seiner Geburtsstadt Weißenburg bei Radio Alder (danke Mud!), in Spelunken und Juzen in ganz Mittelfranken eine solide Grundausbildung in Drei-Akkord-Musik erhalten,
die er in Regensburg nach intensivem Theken- und DJ-Pultstudium in Mälze, Apo und Tiki-Beat mit Summa Cum abgeschlossen hat. Macht auch Mittelalter- und Volksmusik aber nicht auf Ghost Town Radio.Hier legt er die Besten Stücke aus seiner Vinylsammlung auf, über die er schon erfolgreich zwei Seminare an der Uni gegeben hat. Weiß wenig zu den Bands die er auflegt, außer, dass sie ihm taugen. Dem geneigten Hörer und der geneigten Hörerin hoffentlich auch.
…Tobi kam erstmals so richtig Mitte der 80er in Kontakt mit der Musik, und insbesondere Synthie Pop legte den Grundstein für seine weitere musikalische Leidenschaft. Seine Hausaufgaben wurden lange begleitet von den Radio-Shows von Thomas Gottschalk und Günther Jauch. Ein Finger war dabei stets auf der Aufnahme-Taste seines Kassetten-Spielers, um das aufzunehmen, was ihm gefiel.
Die 90er verfeinerten seinen Musikgeschmack und Grunge, Brit-Pop, Synthie Pop und Punk waren Bestandteil seines Teenager-Lebens. 1998 verließ er den schönen Chiemgau, um in Regensburg seinen Lebensmittelpunkt zu finden. Dabei brachte er die musikalische Grundausbildung aus dem legendären Chiemgauer Club Libella, in dem er auch auflegte, mit nach Regensburg. Die Präsidenten-Suite im Regensburger Club Suite 15 mit all den „DJ-Stars“ wie Westbam, DJ Hell und Co. erweiterte Anfang der 2000er seinen musikalischen Horizont, und auch der elektronische Teil seines Musikgeschmacks rückte immer mehr in den Fokus. Er lernte sich das Mixen mit Vinyl und hat seitdem einen sehr hohen Anspruch an das DJ-Schaffen hinter dem DJ-Pult. Tobi nimmt euch in seiner Show mit auf seine musikalische Reise, die ihn durch viele Musikrichtungen geführt hat. Er erzählt euch Hintergründe zu den Songs aber auch persönlich Erlebtes. Wichtig ist ihm dabei vor allem eines: Habt Spaß und genießt die Show…
Milchmädchen, die Lara Croft des guten Geschmacks, immer auf der Suche nach den Perlen der Musikgeschichte. Selbstverständlich nimmt sie keine Drogen, ihr Rausch ist der Sound. #zwinkersmiley
Born in the UK into an Italian/Irish household, raised in Bavaria with love and loud music, DJ Pee brings you music you might never have realized you wanted to hear but miss nonetheless. Being a drummer for around 200 Bands in the last 600 years have maybe influenced him to have more of a holistic approach when it comes to his musical taste and preferences.
Aggrar Niederhof sind √ZAP und MCST. Als nebenerwerbstätige Landwirte machen sie seit ihrer Adoleszenz gemeinsam Musik, schreiben Texte und produzieren Videos. Sie selbst beschreiben das als „modern gstanzling und media verpfusching mit field credibility“.
Bei Bindehautentzündung oder Infektionen jeder Art hilft Triefauges Musiktherapie. Triefauge ist kein DJ. Da er kein DJ ist macht er nur Specials… teilw. mit Gästen, getreu dem Motto: „Ich sehe schlecht, aber ich höre gern Musik“. Gespielt wird alles von Alternative und Indie bis zu Horror-Punk und Classic Rock.
Mit sieben spielt er den „Schneewalzer“ (würg!) auf dem Akkordeon, mit vierzehn dann „Baker Street“ auf dem Saxofon, doch eigentlich wäre er lieber ein Aktivist wie Zach de la Rocha, ein Intellektueller wie Dirk von Lowtzow oder eine Legende wie Paul Weller geworden. Leider wurde Musik nie zur Profession. Trotzdem war Jahn-Fan Albert schon vieles: Musikkritiker, Bandmitglied, DJ, Creative Director, Werbetexter und Konzert-Junkie. Seine Deutschstunde folgt keinem Lehrplan; sie will betören statt belehren.
Musikbesessener, Elektronische Musik-abfeiernder, Gin-, Vinyl- & Schellackplatten-sammelnder gebürtiger Regensburger in der Helvetischen Wahlheimat. DEVIANT DISCO ist sein musikalisches Sammelalbum, aus dem er sich Samstags kurz vor der Geisterstunde gerne ein Genre oder Thema aussucht und die mit Hingabe ausgesuchten Tracks zum Besten gibt. Vom Plüschfaktor mit Wattebällchen bis Ohrenbluten dank brachialer Bässe kann alles passieren.